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Der Skatepark im UFO

Der Skatepark im UFO

Seit der Jahrtausendwende ist sie Teil eines fast jeden Stadtbildes, die Trendsportart Skaten, die 2020 auch olympisch geworden ist.

Seit über zwanzig Jahren gibt es auch den Skatepark beim Jugend- und Kulturzentrum UFO in Bruneck, der immer viel genutzt wurde und nun in die Jahre gekommen ist. Entsprechend groß ist die Abnutzung, die auch durch Wartung und Sanierung nicht mehr behoben werden kann.
„Wir haben deshalb entschieden, dem Skatesport in Bruneck grundsätzlich mehr Raum zu geben und einen neuen wettkampftauglichen Skatepark zu errichten. Der Standort UFO als beliebter Treffpunkt für junge Menschen hat sich über die Jahre bewährt und deshalb wird der Park auch dort errichtet, in unmittelbarer Nähe zu unseren anderen gut ausgelasteten Sportstätten. Mit Einbindung der angrenzenden Strukturen des italienischen Schulzentrums und des Sozialzentrums Trayah wurde ein stimmiges Konzept ausgearbeitet, das den Anforderungen des Skatesports, aber auch der beiden Strukturen gerecht wird“, berichtet Bürgermeister Roland Griessmair. Der für öffentliche Arbeiten zuständige Stadtrat Daniel Schönhuber informiert über die technischen Details zum Projekt: „Der neue Skatepark wird mit ca. 1650 m2 den regionalen Standardmaßen für die Austragung von Wettkämpfen entsprechen. Geplant sind weiters eine terrassenförmig angelegte Tribüne sowie ein Nebengebäude mit WC, Büro und Lagerraum.“
Derzeit laufen die Finanzierungsverhandlungen. Treibende Kräfte hinter dem Projekt sind auch der Verantwortliche der 2020 gegründeten Sektion Skateboard im SSV Bruneck, Martin Summerer sowie der Leiter des Jugend- und Kulturzentrums UFO, Gunther Niedermair.

03.08.2023

DEU